Der Lebensmittelmarkt in Deutschland ist aufgrund der sich ständig verändernden Verbraucherwünsche und einem wettbewerbsintensivem Marktumfeld sehr schnelllebig. Immer neue Kundenbedürfnisse zwingen den Lebensmittelhandel, stetig innovative Sortimente und Produkte anzubieten.
Neben den herkömmlichen Lebensmittel-Sortimenten spielen Bio, Convenience, Fair Trade, Regionalität sowie Functional Food und nachhaltige Produkte eine immer wichtigere Rolle. Diese differenzierte Nachfrage führt oft zu unübersichtlichen und unstrukturierten Sortimenten und in der Folge zu komplexen, nicht standardisierten Prozessen und intransparenten Lieferketten. Dies hat häufig eine negative Auswirkung auf die Profitabilität. Der Kostendruck wird darüber hinaus durch die preisaggressiven Discounter verstärkt.
Um die notwendige Transparenz zu erreichen und die richtigen Entscheidungen bei der Sortiments-Anpassung zu treffen, betrachtet ConMoto in seinen Projekten stets die gesamte Supply Chain. Wir überprüfen Ihre Prozesse und Sortimente und gleichen diese mit dem Wettbewerb und den aktuellen und zukünftigen Trends ab. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen die strategische Neuausrichtung einzelner Warengruppen und des gesamtem Produkt-Portfolios.
ConMoto kennt die Markttrends
Ein wichtiger Trend bei den Lebensmitteln ist das gestiegene Ernährungsbewusstsein der Verbraucher: Die Kunden haben einen höheren Qualitätsanspruch und fragen immer häufiger Bio-Artikel und nachhaltig erzeugte Produkte nach. Außerdem geht der Trend aufgrund der hohen Anzahl an Single-Haushalten zu kleineren Verpackungen bzw. geringeren Einkaufsmengen und Konsumenten greifen trotz weiterhin hoher Preissensibilität hin und wieder zu besonderen, ausgefallenen Lebensmitteln. Dadurch gewinnen Nischenprodukte an Bedeutung.
Umsatz und Profitabilität steigern, Sortimente straffen
Die genannten Herausforderungen sind sehr vielfältig. ConMoto hilft Ihnen, Ihre Sortimente fit für die Zukunft zu machen. Eine erfolgreiche Portfolio-Optimierung ist langfristig ausgelegt und folgt einem strukturierten Prozess. So werden Produkte konsequent aussortiert, die kaum zum Umsatz und noch weniger zur Profitabilität (geringe oder negative Marge) beitragen. Das führt zur signifikanten Verschlankung des Sortimentes. Hierdurch werden nicht nur die hohe Komplexität und die damit verbundenen Kosten gesenkt, sondern in der Regel auch profitables Wachstum durch den Ausbau erfolgreicher Sortimente und Artikel (z.B. margenstarke Artikel mit hohem Wachstumspotential oder Nischenprodukte mit echtem Zusatznutzen) generiert. Mit diesem Ansatz lassen sich sogar neue Kundengruppen erreichen. Durch die ganzheitlichen Sortimentsanpassungen und eine Optimierung der Lieferkette können auch die Prozesse am Point-of-Sale optimiert und sowohl eine höhere Lieferfähigkeit als auch ein höherer Abverkauf der relevanten, profitablen Artikel erzielt werden.