Laut dem „KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2018“ der Förderbank KfW schreitet die Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland allmählich voran. Demnach haben 30 % der 3,76 Millionen Mittelständler zwischen 2015 und 2017 Digitalisierungsprojekte erfolgreich abgeschlossen. Im Vergleichszeitraum 2014 bis 2016 lag dieser Wert noch bei 26 %. Erfreulicherweise wurde ein Anstieg der Digitalisierungsquote in Unternehmen aller Größenklassen und in fast allen Bereichen der Wirtschaft verzeichnet.
Die Digitalisierungsinvestitionen blieben insgesamt auf einem eher niedrigen Niveau: knapp 15 Milliarden Euro gab der Mittelstand im Jahr 2017 für Digitalisierungsvorhaben aus – eine Milliarde Euro mehr als im Vorjahr. Inhaltlich ist für Unternehmen die Digitalisierung des Kontakts zu Kunden und Zulieferern mit einem Anteil von 56 % am wichtigsten. Darüber hinaus konzentrieren sich die „Digitalisierer“ vermehrt auf die Erneuerung von IT-Strukturen (53 %). Auch der Aufbau von spezifischem Knowhow (38 %) und die Reorganisation von Workflows (25 %) spielen eine wichtige Rolle. Ein Drittel der kleineren und mittleren Firmen wird von den Studienautoren als „ausgesprochene Nachzügler“ bewertet. Selbst grundlegende digitale Anwendungen seien bei ihnen lediglich unterdurchschnittlich verbreitet. Gleichzeitig bezeichnet die Studie nur knapp ein Fünftel der Mittelständler als Vorreiter der Digitalisierung.
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