Das passende Modell für jede Lebensphase: Vier- oder Fünf-Tage-Woche bei gleichem Grundgehalt
Der Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte ist hart. Vor allem, weil ConMoto, wie so viele Unternehmen, auf der Suche nach Ingenieuren und anderen Führungskräften aus Bereichen wie Maschinenbau, Automotive oder IT ist. Unsere Antwort darauf ist ein flexibles Arbeitszeitmodell, das allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die freie Wahl zwischen einer Fünf-Tage-Woche und einer Vier-Tage-Woche gibt – bei gleichem Grundgehalt. Damit wollen wir auch verstärkt Frauen für eine Karriere als Unternehmensberaterin gewinnen.
Arbeitszeitmodell als Investition in Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Als moderner Arbeitgeber wollen wir attraktiver für bestehende wie neue Mitarbeiter sein und die Voraussetzungen für unsere ambitionierten Wachstumsziele schaffen. Mit unserem innovativen Arbeitszeitmodell kommen wir deshalb den unterschiedlichen Erwartungen der Mitarbeiter an ihre Work-Life-Balance nach.
Die Flexibilität einer Vier- oder Fünf-Tage-Woche ermöglicht die Anpassung der Arbeitszeit an die aktuelle Lebenssituation. Der Wechsel zwischen den beiden unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten ist jederzeit möglich, wobei die Verweildauer in einem Arbeitszeitmodell nicht geringer als drei Monate sein sollte. Weitergehende Arbeitszeitreduzierungen sind nach Absprache vorübergehend möglich.
Transparentes, dynamisches Bonussystem
Eine zusätzliche Gehaltsdifferenzierung gewährleistet ein dynamisches Bonussystem: Die Gestaltung unseres variablen Gehaltsanteils ist einfach und transparent. Das variable Gehalt orientiert sich an den fakturierten Projekttagen der Beraterinnen und Berater.
Ab einer festgelegten Anzahl an fakturierten Tagen erhalten sie für jeden weiteren Tag einen Betrag in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes des monatlichen Grundgehalts. Ab einer weiteren Tage-Schwelle steigt dieser Betrag um einen weiteren Prozentsatz. Durch eine Deckelung der Tageprämie wird sichergestellt, dass genügend Zeit für Urlaub, Weiterbildung und innerbetriebliche Themen bleibt.