Die Unternehmen fahren Ihre Produktion wieder hoch. Teilweise mit deutlich mehr Problemen als erwartet. Es geht eben um mehr als um „ein paar Striche auf dem Boden“. Wegen der umfangreichen Hygieneregeln ändern sich eingeübte Abläufe in der Fertigung. Dabei sind Details oft entscheidend, um den gewünschten Schutz zu erreichen. Schichten müssen entkoppelt, Zeit für regelmäßige abgestimmte Reinigungsintervalle eingeplant werden. Für alle Aspekte des Wiederhochlauf-Managements hat ConMoto einen Notfallkoffer entwickelt, der bewährte Methoden der FMEA für die derzeitigen Anforderungen adaptiert. Zuverlässigkeit hat in Zeiten des Corona-Virus viele Facetten.
Beim Wiederhochlauf setzen wir auch auf Methoden, die wir in den 90er Jahren „ConMoto Basisverbesserungen“ genannt haben. In mehr als 1.000 Vier-Tages-Workshops haben unsere Berater damals Produktivität und Qualität messbar gesteigert. Diese strukturierte Vorgehensweise bietet sich besonders gut für den jetzigen Hochlauf an, weil die Veränderungen der Prozesse und Arbeitsweisen oft sehr kleinteilig sind und genau umgesetzt werden müssen, damit die Maßnahmen ihre optimale Wirkung entfalten. Vom richtigen Anlegen und Entsorgen der Schutzkleidung bis hin zu einer angepassten Taktung der Arbeitsinhalte.
Die Grundideen der Basisverbesserungen übertragen wir auf das Shopfloor Management unter Corona-Bedingungen. Der ConMoto-Notfallkoffer bietet einen Rüst-Workshop für das ganze Unternehmen – branchenunabhängig, auch im Handel und in öffentlichen Betrieben. Der Workshop dauert je nach Unternehmens- oder Organisationsgröße zwei bis fünf Tage. Für die Durchführung kann Ihr Unternehmen eine öffentliche Förderung von 4.000 Euro beantragen.
Verstricken Sie sich beim so wichtigen Hochlauf-Management nicht in den Details, sondern lassen Sie sich von den ConMoto-Experten unterstützen. Unser Fachwissen hilft Ihrem Unternehmen jetzt, schnell wieder produktiv zu werden.