Titelbild ConMoto Broschüre Investitionsgüter Einkauf
Titelbild ConMoto Broschüre Investitionsgüter Einkauf

Schon bei der Beschaffung von Investitionsgütern lassen Unternehmen bares Geld liegen.

Die Hauptgründe:

  • Der Einkauf wird zu spät einbezogen,
  • Spezifikationen und Pflichtenhefte sind ungenau oder unvollständig und
  • die Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse sind schlecht koordiniert.

Diese Probleme plagen Unternehmen und den öffentlichen Sektor gleichermaßen. Ein Projektbeispiel: Beim Bau von Brücken lassen sich allein durch die frühzeitige, cross-funktionale Festlegung des Standardisierungskonzeptes 15 Prozent der Baukosten einsparen. Das heißt „Mehr Brücke fürs Geld“, höhere Qualität und Baugeschwindigkeit.

 

Wichtige Hebel dafür sind:

  • Die Einführung eines Standard-Leistungsverzeichnisses,
  • standardisierte Typenstatiken sowie Planungsunterlagen und
  • der Bezug von modularen Fertigteilen.

ConMotos Erfahrungen zeigen, dass auch in Produktionsunternehmen erhebliche Einsparungen möglich sind. Je nach Branche lässt sich das Einkaufsvolumen um bis zu 19 Prozent senken und die Projektlaufzeiten um ein Drittel verkürzen. ConMoto bietet einen umfassenden Modulbaukasten für die Beschaffungsprozesse von Investitionsgütern an – für die Industrie, Dienstleister und die öffentliche Hand. Informieren Sie sich, wie Sie die Lebenszykluskosten durch effektive Einkaufprozesse und eine schnellere Umsetzung optimieren können. Die aktuelle ConMoto-Broschüre zum Investitionsgütereinkauf finden Sie hier.